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   LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2016 - L 14 U 55/15   

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https://dejure.org/2016,99397
LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2016 - L 14 U 55/15 (https://dejure.org/2016,99397)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19.05.2016 - L 14 U 55/15 (https://dejure.org/2016,99397)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19. Mai 2016 - L 14 U 55/15 (https://dejure.org/2016,99397)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Bayern, 20.02.2014 - L 2 U 46/13

    Verunglückt ein landwirtschaftlicher Unternehmer, der gleichzeitig bei einem

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2016 - L 14 U 55/15
    Der Senat hat zudem bereits ausgeführt (Urteil vom 12. Januar 2015 - Az.: L 14 U 165/14), dass die Vorschrift des § 80a SGB VII verfassungsgemäß ist, was im Übrigen auch der Auffassung in der Literatur (so Feddern in jurisPK-SGB VII, § 80a SGB VII, Rn. 9 und Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 80a Rn. 5 sowie ohne weitere Begründung: Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinksy, Gesetzliche Unfallversicherung, § 80a Rn. 8 f. und Bereiter-Hahn/Mertens, SGB VII, § 80a Rn. 3 mit Verweis auf die Gesetzesbegründung) und der Rechtsprechung (ausführliche Begründung zur Verfassungsmäßigkeit des Vorschrift des § 80a Abs. 1 Satz 1 SGB VII durch das SG Fulda in seinem Urteil vom 15. Juli 2013 - Az.: S 8 U 56/12, Seite 16 bis 28; ohne weitere Begründung: Bayerisches LSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - Az.: L 2 U 46/13 und SG Stade, Urteil vom 28. Juni 2013 - Az.: S 11 U 93/10) entspricht.
  • SG Fulda, 15.07.2013 - S 8 U 56/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2016 - L 14 U 55/15
    Der Senat hat zudem bereits ausgeführt (Urteil vom 12. Januar 2015 - Az.: L 14 U 165/14), dass die Vorschrift des § 80a SGB VII verfassungsgemäß ist, was im Übrigen auch der Auffassung in der Literatur (so Feddern in jurisPK-SGB VII, § 80a SGB VII, Rn. 9 und Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 80a Rn. 5 sowie ohne weitere Begründung: Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinksy, Gesetzliche Unfallversicherung, § 80a Rn. 8 f. und Bereiter-Hahn/Mertens, SGB VII, § 80a Rn. 3 mit Verweis auf die Gesetzesbegründung) und der Rechtsprechung (ausführliche Begründung zur Verfassungsmäßigkeit des Vorschrift des § 80a Abs. 1 Satz 1 SGB VII durch das SG Fulda in seinem Urteil vom 15. Juli 2013 - Az.: S 8 U 56/12, Seite 16 bis 28; ohne weitere Begründung: Bayerisches LSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - Az.: L 2 U 46/13 und SG Stade, Urteil vom 28. Juni 2013 - Az.: S 11 U 93/10) entspricht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.01.2015 - L 14 U 165/14
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.05.2016 - L 14 U 55/15
    Der Senat hat zudem bereits ausgeführt (Urteil vom 12. Januar 2015 - Az.: L 14 U 165/14), dass die Vorschrift des § 80a SGB VII verfassungsgemäß ist, was im Übrigen auch der Auffassung in der Literatur (so Feddern in jurisPK-SGB VII, § 80a SGB VII, Rn. 9 und Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 80a Rn. 5 sowie ohne weitere Begründung: Burchardt in Becker/Burchardt/Krasney/Kruschinksy, Gesetzliche Unfallversicherung, § 80a Rn. 8 f. und Bereiter-Hahn/Mertens, SGB VII, § 80a Rn. 3 mit Verweis auf die Gesetzesbegründung) und der Rechtsprechung (ausführliche Begründung zur Verfassungsmäßigkeit des Vorschrift des § 80a Abs. 1 Satz 1 SGB VII durch das SG Fulda in seinem Urteil vom 15. Juli 2013 - Az.: S 8 U 56/12, Seite 16 bis 28; ohne weitere Begründung: Bayerisches LSG, Urteil vom 20. Februar 2014 - Az.: L 2 U 46/13 und SG Stade, Urteil vom 28. Juni 2013 - Az.: S 11 U 93/10) entspricht.
  • KG, 28.08.2020 - 14 U 168/19

    Klage eines Insolvenzverwalters wegen Ansprüche aus deliktischer Haftung sowie im

    Das Landgericht habe insoweit unberücksichtigt gelassen, dass das auch in der Sache angerufene Berufungsgericht bereits in anderer Sache, namentlich in den Verfahren zu 14 U 175/14 und 14 U 55/15 jeweils mit Urteilen vom 14. März 2017, bereits den Vorsatz des Insolvenzschuldners und hiesigen Beklagten zu 1) betreffend seine Absicht, seine Gläubiger zu benachteiligen, festgestellt habe.
  • KG, 14.03.2017 - 14 U 175/14

    Erschwerung von Insolvenzgläubiger-Zugriff durch Einbringung eines Grundstücks in

    Denn im Gesellschaftsvertrag vom 15. Juni 2006 übertrug der Insolvenzschuldner der Beklagten zu 2 nach Einbringung des Grundstücks die Hälfte der Geschäftsanteile an der Beklagten zu 1. Infolgedessen sowie der Fiktion einer Einlagenleistung durch die Beklagte zu 2, deren Anfechtung den Gegenstand des Verfahrens Kammergericht Berlin - 14 U 55/15 - bildet, entzog der Insolvenzschuldner den Gläubigern haftendes Vermögen, weil nach der Anteilsübertragung der Wert des Geschäftsanteils des Insolvenzschuldners sich wirtschaftlich allenfalls noch auf die Hälfte des ursprünglichen Werts des Grundstücks bezog.
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